Texte, Texte, Texte...
Hier finden Sie nicht alle, aber sehr viele meiner Texte aus den vergangenen 15 Jahren.
Hier finden Sie nicht alle, aber sehr viele meiner Texte aus den vergangenen 15 Jahren.
Wer macht heutzutage schon noch Lyrikbeilagen? Genau, das nd. Und die aktuelle ist wirklich besonders schön geworden. Ich durfte eine Besprechung des Bandes "Musik für die Toten und Auferstandenen" der belarussischen Lyrikerin Valzhyna Mort beisteuern.
Im Standard ist unter dem Titel "Magische Revolutionen" eine Doppelrezension erschienen, in der ich mich mit den neuen Romanen "Revolution" von Viktor Martinowitsch und "Camel Travel" von Volha Hapeyeva beschäftige.
Für den Standard habe ich zwei Romane besprochen: einmal die neue (alte) Erzählsammlung "Tasso im Irrenhaus" von Ingo Schulze, zudem den neuen Roman "Das perfekte Gift" des russischen Schriftstellers Sergej Lebedew.
Am 1. März 2020 habe ich, wie wohl viele Unioner, mein letztes Spiel an der Alten Försterei gesehen. Seitdem ist viel passiert und in anderer Hinsicht auch gar nichts passiert. In dieser unseligen Situation fühlt man sich weitgehend auf sich zurückgeworfen. Der Kopf ist voller Fragen. Und
Für die aktuelle Ausgabe des Cicero durfte ich in einem ziemlich langen Stück die Radikalisierung des Systems Lukaschenko im Zuge der Proteste 2020 beschreiben, sowie die trotz allem komplexe Beziehung zwischen dem Kreml und dem belarussischen Machthaber. Den Artikel gibt es nur im Heft (Ausgabe
Da ist er der Nachfolger unseres WM-Kulturreiseführers "Doppelpass mit Russland". Diesmal erstellt und erarbeitet unter der fach- und sachkundigen Leitung von Jacob Sweetman, Nikita Afanasjew und Stefan Guenther, wieder unter der Ägide von n-ost.
Für das nd habe ich mich etwas genauer mit dem Roman "Camel Travel" (Droschl) von Volha Hapeyeva beschäftigt.
Für die Schweizer Zeitschrift RGOW habe ich mich mit der aktuellen Lage der unabhängigen Medien in Belarus beschäftigt.
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