Texte, Texte, Texte...
Hier finden Sie nicht alle, aber sehr viele meiner Texte aus den vergangenen 15 Jahren.
Hier finden Sie nicht alle, aber sehr viele meiner Texte aus den vergangenen 15 Jahren.
Zum Tag der Arbeit habe ich für den Standard mit dem Wiener Historiker Philipp Ther über sein Forschungsprojekt und Buch gesprochen, in dem er den Niedergang der europäischen Schiffbauindustrie anhand der beiden Werften von Gdynia in Polen und Pula in Kroatien nachvollzieht.
Für das nd und den Standard habe ich mich mit dem neuen Roman "Demut" des polnischen Schriftstellers Szczepan Twardoch beschäftigt. Die Rezension im Standard kann man HIER lesen.
Für den Standard habe ich Artur Klinaus Buch "8 Tage Revolution" (Suhrkamp) besprochen. Den Text gibt es HIER.
Für das RONDO - Wochenmagazin des STANDARD - habe ich seit langem mal wieder eine Design-Cover-Geschichte geschrieben. Und zwar über den Berliner Designer Mark Braun. Erscheint am heutigen Freitag. HIER die Vorankündigung.
Der Roman "Im Stein" des Schriftstellers Clemens Meyer stand auf der Shortlist des Deutschen Buchpreises 2013. Auf der Frankfurter Buchmesse habe ich mit Meyer ein längeres Interview für die Wochenendbeilage des STANDARD geführt.
Für das wunderschöne Buch "Wir. Bilder aus der Alten Försterei" von Jan Hollants habe ich einen längeren Text geschrieben, in dem es um das Wir in der Fankultur des 1. FC Union Berlin geht.
In der Sonntaz, der Wochenendbeilage der taz, ist ein zweiseitiges Gespräch von mir erschienen, das ich mit dem belarussischen Künstler und Schriftsteller Artur Klinau geführt habe. Klinau spricht darin über die Freiheiten in einer Diktatur, über die Sonnenstadt Minsk und über die
Menschen brauchen Sauerstoff, das steht fest. Doch damit die Luft entstehen konnte, mussten sich zahlreiche Vorgänge abspielen: Von explodierenden Sternen bis hin zur Photosynthese. Bis zum ersten Menschen, war es dann jedoch nur noch ein Katzensprung. Für die Bulletin-Ausgabe "Luft" bin ich der
Für das Feuilleton der heutigen Ausgabe der Frankfurter Allgemeinen Zeitung habe ich einen Nachruf auf den belarussischen Dichter Rygor Baradulin geschrieben, der am 2. März 2014 verstorben ist. Baradulin gilt als bedeutendster Dichter der belarussischen Moderne.
"Weißrussisch zerrissen": Heute, am 22. Oktober 2014, in der FAZ. Meine Rezension des Romans "Zwei Seelen" von Maxim Harezki, der im August in einer Übersetzung von Norbert Randow und Gundula und Wladimir Tschepego im Berliner Guggolz Verlag erschienen ist.
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