Texte, Texte, Texte...

Hier finden Sie nicht alle, aber sehr viele meiner Texte aus den vergangenen 15 Jahren.
Hier finden Sie nicht alle, aber sehr viele meiner Texte aus den vergangenen 15 Jahren.
Im Standard ist meine Rezension des neuen Romans "Die rechtschaffenen Mörder" (S. Fischer) von Ingo Schulze erschienen.
In der Wochenendbeilage des STANDARD ist mein Gespräch mit dem britischen Historiker Norman Davies erschienen. Anlass ist sein auf Deutsch erschienenes Buch "Verschwundene Reiche. Die Geschichte des vergessenen Europa" (Theiss). Das Interview finden Sie HIER.
In ihren Büchern lässt die weißrussische Schriftstellerin Swetlana Alexijewitsch die Stimmen einfacher Menschen zu Wort kommen, die normalerweise nicht im Rampenlicht der Geschichtsschreibung stehen. Das Resultat sind intensive emotionale Interview-Collagen, die den Alltag und die Denkweisen
Der Frankfurter Runschau habe ich ein Interview über meine Arbeit bei dekoder gegeben. Frankfurt – Publizist Ingo Petz spricht im FR-Interview über seine Arbeit für das Portal Dekoder, das Menschen in Westeuropa den Osten näherbringen will. Dabei liegt ein neuer Schwerpunkt auf den Protesten
Am 20. Februar 2021 erscheint die neue Ausgabe der Zeitschrift OST-WEST Europäische Perspektiven, die sich diesmal mit "Belarus - einem Land im Umbruch" beschäftigt. Für das Heft habe ich einen längeren Essay zur Geschichte der belarussischen Kultur und ihrer Rolle bei den aktuellen Protesten
Wer macht heutzutage schon noch Lyrikbeilagen? Genau, das nd. Und die aktuelle ist wirklich besonders schön geworden. Ich durfte eine Besprechung des Bandes "Musik für die Toten und Auferstandenen" der belarussischen Lyrikerin Valzhyna Mort beisteuern.
Im Standard ist unter dem Titel "Magische Revolutionen" eine Doppelrezension erschienen, in der ich mich mit den neuen Romanen "Revolution" von Viktor Martinowitsch und "Camel Travel" von Volha Hapeyeva beschäftige.
Für den Standard habe ich zwei Romane besprochen: einmal die neue (alte) Erzählsammlung "Tasso im Irrenhaus" von Ingo Schulze, zudem den neuen Roman "Das perfekte Gift" des russischen Schriftstellers Sergej Lebedew.
Am 1. März 2020 habe ich, wie wohl viele Unioner, mein letztes Spiel an der Alten Försterei gesehen. Seitdem ist viel passiert und in anderer Hinsicht auch gar nichts passiert. In dieser unseligen Situation fühlt man sich weitgehend auf sich zurückgeworfen. Der Kopf ist voller Fragen. Und
Für die aktuelle Ausgabe des Cicero durfte ich in einem ziemlich langen Stück die Radikalisierung des Systems Lukaschenko im Zuge der Proteste 2020 beschreiben, sowie die trotz allem komplexe Beziehung zwischen dem Kreml und dem belarussischen Machthaber. Den Artikel gibt es nur im Heft (Ausgabe
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